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Was ist Theatertherapie?

Die Theatertherapie ist eine der vier künstlerischen Therapieformen (neben Musik-, Tanz- und Kunsttherapie). Sie stellt eine fruchtbare Verbindung zwischen den heilenden Wurzeln des Theaters und Verfahren moderner Psycho-und Sozialtherapien her. Als handlungsorientierte und gegenwartsbezogene Künstlerische Therapie, legt sie ihren Fokus auf kreative Prozesse, bei denen Zugänge zu vorhandenen Ressourcen gesucht werden. (Auszug www.dgft.de Homepage Deutsche Gesellschaft für Theatertherapie)

 

Theatertherapie mit Ulla Bay Kronenberger

In der Theatertherapie nutze ich die Werkzeuge der darstellenden Kunst, die ich durch meinen Erstberuf als Schauspielregisseurin erlernt habe. Im therapeutischen Kontext ist es nicht das Ziel eine Aufführung zu entwickeln, sondern ein Begleiten der Patienten auf ihrem Weg steht im Vordergrund.

 

Theatertherapie arbeitet mit dem „so tun als ob“ und dem „ins Spiel kommen“. Dabei werden mit ressourcenorientiertem, wertschätzendem Ansatz neue Handlungsräume geschaffen. Die inneren und äußeren Spielräume werden durch Theatertherapie angesprochen, weiterentwickelt, aus-probiert und wenn die Patientin es will, neu verhandelt.

 

In einem geschützten Raum werden Geschichten erzählt, neue Figuren entdeckt und Gefühle ausprobiert, basierend auf Körper- und Wahrnehmungsarbeit. Die Suche nach dem Ausdruck ist der stetige Begleiter und ermöglicht Wachstum.